Dies stellt eine Premiere dar. Zudem werden alle Partien im Internet jeweils separat live auf sportschau.de gestreamt.
Unter dem Motto „Die NRW-Pokalfinals: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“ tragen die Finalisten ab 14.00 Uhr ihre Endspiele um den Bitburger-Pokal (FVM) im Sportpark in Bonn, um den OTELO-Niederrhein-Pokal (FVN, Endspielort noch offen) und um den Krombacher Westfalenpokal (FLVW, Endspielort noch offen) parallel aus. Die Sieger qualifizieren sich für die erste Runde des DFB-Pokals.
„Der DFB-Pokal ist Fußball-Faszination und Leidenschaft pur: Nur hier treffen Amateurklubs auf Bundesligisten, nur hier kann es der vermeintliche Underdog bis ins Finale nach Berlin schaffen“, erklärt WDR-Sportchef Steffen Simon. „Daher wollen wir den spannenden Weg der Amateurklubs in den DFB-Pokal begleiten und die Pokal-Endspiele der drei Landesverbände live im WDR Fernsehen zeigen. Auf dieses NRW-Fußball-Highlight freuen wir uns besonders.“
Um einen gemeinsamen Pokalfinaltag in NRW zu ermöglichen, haben die Landesverbände die sehr eng gesteckten Terminpläne aufeinander abgestimmt und eine gemeinsame Austragung auch für die nächsten Jahre vereinbart. Welche Mannschaften in diesem Jahr im Finale spielen, entscheidet sich in den nächsten Wochen. Noch in den einzelnen Wettbewerben sind Traditionsklubs wie Fortuna Köln, Alemannia Aachen und Viktoria Köln (Mittelrhein), RW Essen, MSV Duisburg, RW Oberhausen (Niederrhein), Arminia Bielefeld und Preußen Münster (Westfalen).
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